Plötzlicher Herztod – Symptome, Ursachen und Vorbeugende Maßnahmen

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Als Plötzlicher Herztod bezeichnet man den plötzlichen und unerwarteten Tod infolge einer Fehlfunktion des Herzens. Durch Kammerflimmern kommt es zu einem Herzstillstand, wodurch der Körper nicht mehr mit Blut und Sauerstoff versorgt wird. Der Tod kann innerhalb kürzester Zeit eintreten, wobei man von Sekundentod spricht. Oft lässt sich ein plötzlicher Herztod vermeiden, wenn man die Warnsignale frühzeitig erkennt und richtig handelt.

plötzlicher Herztod
plötzlicher Herztod – Copyright: pixelaway, bigstockphoto

Definition des Sekundentods

Ein plötzlicher Herztod ließe sich in den meisten Fällen durch frühzeitige Diagnose und rechtzeitig eingeleitete Therapie verhindern. Denn in praktisch allen Fällen besteht bereits vorher eine schwere Herzerkrankung.

  • Plötzlicher Herztod (PHT, sudden cardiac death SCD) bedeutet, dass eine kardiogene (herzbedingte) Ursache beginnend mit Bewusstseinsverlust innerhalb vierundzwanzig Stunden zum Tode führt. Selbst wenn eine Herzerkrankung bekannt ist, tritt der Tod abrupt und unerwartet ein.
  • Stirbt jemand unvermittelt und binnen kürzester Zeit, bezeichnet man das als Sekundentod.
  • Wird die kardiogene Ursache rechtzeitig erkannt und ist es möglich, eine Wiederbelebung durchzuführen, redet man von einem überlebten plötzlichen Herztod.

Häufigkeit des plötzlichen Herztod

Plötzlicher Herztod ist für rund die Hälfte aller Todesfälle durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich. In Deutschland sind das jährlich 100.000 Menschen oder 81 pro 100.000 Einwohner. Ein Drittel davon ist unter 65 Jahre alt. Bei 5–10 Prozent handelt es sich um junge, scheinbar gesunde Menschen.

Über 95 Prozent der Patienten sind tot, bevor sie das nächstgelegene Krankenhaus erreichen. Von den übrigen knapp fünf Prozent verstirbt die Hälfte trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnamen.

Ein plötzlicher Herztod tritt in den meisten Fällen während oder kurz nach hohen körperlichen Anstrengungen oder emotional belastenden Ereignissen auf.

Symptome beim plötzlichen Herztod

Plötzlicher Herztod ereignet sich mit den typischen Anzeichen eines Herz- und Kreislaufstillstandes:

  • Die Person kollabiert und wird bewusstlos.
  • Der Pulsschlag setzt aus oder ist kaum noch fühlbar (Kammerflimmern!).
  • Meistens setzt nach etwa einer Minute die Atmung aus.
  • Der Patient ist danach nicht mehr ansprechbar.
  • Seine Augen sind weit geöffnet und die Pupillen erweitert.
  • Die Lippen u
  • nd die Fingernägel beginnen sich durch den Sauerstoffmangel blau zu verfärben.

Der Tod kann in diesem Zustand jederzeit eintreten. Mangels Sauerstoff beginnt das Gehirn nach drei bis fünf Minuten abzusterben. Nach etwa zehn Minuten kommt es zum Hirntod. Daher kann nur rechtzeitige Erste Hilfe den Patienten retten.

Die Symptome bleiben oft unerkannt

Plötzlicher Herztod ist eine sehr passende Bezeichnung, denn in vielen Fällen kündigt er sich nicht durch irgendwelche Vorzeichen an. Scheinbar gesunde, auch junge Menschen brechen unvermittelt zusammen, ohne dass sie vorher über Symptome geklagt hätten.

Studien konnten zeigen, dass bei rund der Hälfte der Fälle sehr wohl einige Beschwerden im Vorfeld auftraten, die allerdings nicht ernst genommen wurden. In den vierundzwanzig Stunden vor dem Herzversagen finden sich Symptome wie

  • Brustschmerzen, auch als Angina pectoris
  • Herzklopfen mit beschleunigtem Herzschlag (Tachykardie)
  • Luftnot (Dyspnoe)
  • allgemeines Schwächegefühl
  • Verlust des Bewusstseins

Sollten solche Symptome auftreten, sollten Sie sich nicht scheuen, umgehend einen Arzt zu konsultieren! Patienten tun sie viel zu oft als belanglos ab und ignorieren die Warnzeichen.

plötzlicher Herztod
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Ursachen

Plötzlicher Herztod hat in etwa achtzig Prozent der Fälle übermäßig beschleunigten Herzschlag (Tachykardie) und Kammerflimmern als unmittelbare Ursache. Das heißt, das Herz schlägt nicht wie normal in festem Rhythmus, sondern bewegt sich sehr schnell und unkoordiniert. Dadurch sinkt die Pumpleistung auf Null, was in den Folgen einem Herzstillstand gleichkommt. Dadurch wird der Körper nicht mehr mit Blut versorgt. Vor allem das Gehirn nimmt das Fehlen von Sauerstoff sehr schnell übel. Es kommt zunächst zu einer Bewusstseinseintrübung, schließlich zur Ohnmacht und letztlich zum Tod, wenn das Gehirn irreversible Schäden davongetragen hat (Hirntod).

Ein plötzlicher Herztod ist nur in rund zwanzig Prozent der Fälle Folge sonstiger Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) oder stark verlangsamten Herzschlages (Bradykardie).

Als langfristige Ursachen für das finale Kammerflimmern kommen mehrere Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Frage. Alle führen zu Veränderungen in der Reizleitung von Herzmuskelzellen, die schließlich zu den unmittelbar ursächlichen Herzrhythmusstörungen führen.

  • Koronare Herzkrankheit (KHK) ist mit 60–80 Prozent die häufigste Grunderkrankung, die einen plötzlicher Herztod auslöst. Durch Verkalkung (Arteriosklerose) der das Herzen mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgenden Herzkranzgefäße kommt es zu Versorgungsengpässen. Dementsprechend spielen die klassischen Faktoren der KHK eine wichtige Rolle:
    • Bluthochdruck (Hypertonus)
    • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
    • erhöhte Cholesterinwerte (Hypercholesterinämie)
    • Bewegungsmangel
    • Geschlecht – Männer sind wesentlich häufiger betroffen als Frauen
    • Alkohol-, Drogen- und Nikotinmissbrauch.
  • Herzinsuffizienz bezeichnet eine unzureichende Pumpleistung des Herzens. Sie ist die Folge von Entzündungen, Infektionen oder angeboren. Vor allem die krankhafte Erweiterung der Herzkammern (dilatative Kardiomyopathie) ist mit 10–20 % Ursache für plötzlichen Herztod.
  • Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) sind Veränderungen in der regelmäßigen Kontraktion (Systole) und Erweiterung (Diastole) des Herzens. Vor dem plötzlichen Herztod treten sie in Form des Brugada-Syndroms (eine seltene angeborene Herzrhythmusstörung), Long QT– und Short QT-Syndroms auf.
  • Herzinfarkte führen zum Absterben von ganzen Regionen des Herzmuskels (Myokards), die nekrotisieren und vernarben. Diese Vernarbungen können die Muskulatur so schwächen, dass das herzeigene Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem nicht mehr funktioniert. Dadurch wird das Auftreten des Kammerflimmerns begünstigt.
  • Herzklappenfehler sorgen dafür, dass die Herzklappen ihre Ventilfunktion nicht mehr ausreichend erfüllen. Dadurch kommt es zu Rückstaus und verminderter Pumpleistung.
  • Entzündungen der Schichten der Herzwand können sich ausweiten und so zu einer Entzündung des Herzmuskels (Myokarditis) führen. Diese Entzündungen können die innere Herzwand (Endokard) betreffen (Endokarditis), meistens in Folge einer direkten bakteriellen Infektion (bakterielle Endokarditis) oder indirekt nach Infektion an anderer Stelle. Hierbei handelt es sich um die rheumatische Endokarditis als Teil des rheumatischen Fiebers, einer Autoimmunreaktion nach einer Infektion der Atemwege mit A-Streptokokken. Auch eine Entzündung des Herzbeutels (Perikards), eine Perikarditis, kann sich auf den Herzmuskel ausdehnen. Hier stecken infektiöse oder nicht-infektiöse Ursachen dahinter.
  • Auch ein vorangegangener und überlebter Herz-Kreislauf-Stillstand stellt einen erheblichen Risikofaktor dar.
  • Hypertrophe Kardiomyopathien sind eine seltene, aber medienwirksame Ursache für den Sekundentod. Es handelt sich dabei um einen krankhaft verdickten Herzmuskel, der auch bei jungen, gesunden Menschen auftreten kann. Auch bei Leistungssportlern, die ein gut trainiertes Herz haben. Nur wird die Herzwand so dick, dass es bei übermäßiger Belastung sehr schnell zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff kommt. So fällt zeitweise ein scheinbar kerngesunder junger Athlet plötzlich und unerwartet tot um. In vielen Sportarten sind daher sportmedizinische Untersuchungen Pflicht, um solche Kardiomyopathien rechtzeitig zu erkennen. Bei der Fußballbundesliga ist das beispielsweise schon seit 1999 der Fall. Ein plötzlicher Herztod wird durch die Einnahme von Dopingmitteln, vor allem Wachstumshormonen und Anabolika, wesentlich begünstigt.

Wie kann ich vorbeugen

Wie bei den meisten Krankheiten gilt auch hier: Vorbeugen ist besser als heilen. Plötzlicher Herztod lässt sich am besten vermeiden, wenn man seine Grundursachen im Vorfeld rechtzeitig erkennt und behandelt. Dies kann durch eine Umstellung der Lebensweise erfolgen, mit einer geeigneten medikamentöse Behandlung oder wenn all das nicht ausreicht mithilfe eines implantierten Defibrillators (ICD).

Umstellung der Lebensweise als wichtigste Präventionsmaßnahme.

Der Plötzliche Herztod lässt sich wie die meisten Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch eine Umstellung der Lebensweise und vor allem der Ernährung verhindern. Lassen Sie sich regelmäßig von Ihrem Hausarzt durchchecken. Vor allem, wenn man bei Ihnen bereits eine Herzerkrankung diagnostiziert hat oder diese in Ihrer Familie gehäuft auftreten.

  • Reduzieren Sie Ihr Gewicht auf Normalgewicht.
  • Üben Sie leichte sportliche Betätigung aus.
  • Reduzieren Sie Ihre Zufuhr an Kochsalz (Natriumchlorid).
  • Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr.
  • Verzichten Sie auf Nikotin und ein Übermaß an Alkohol.
  • Lassen Sie Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinwerte regelmäßig kontrollieren und gegebenenfalls einstellen.
  • Reduzieren Sie Ihre Stressfaktoren.

Welche Medikamente sind geeignet für die Vorbeugung?

Ein plötzlicher Herztod lässt sich bei den meisten Patienten mit koronarer Herzkrankheit durch den Einsatz von Betablockern verhindern. Das ist inzwischen durch mehrere Studien bewiesen. Diese blockieren die sogenannten ß-Rezeptoren des Herzens und der Gefäße, sodass die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin dort nicht mehr wirken können. Die Gefäße erweitern sich und die Herzfrequenz sinkt.

Bei Patienten mit bereits erlittenen Herzinfarkt haben sich ACE-Hemmer als hilfreich zur Vorbeugung des plötzlichen Herztodes erwiesen. Sie hemmen das blutdrucksteigernde Angiotensin Converting Enzyme. Dadurch verstärken sie die Ausscheidung von Wasser und Natriumionen über die Nieren, was das Blutvolumen und damit den Blutdruck herabsetzt.

Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) hingegen scheinen das Risiko für plötzlichen Herztod hingegen nicht zu vermindern.

Implantierbare Defibrillatoren

Reicht die Umstellung der Lebensgewohnheiten und die Behandlung mit Medikamenten nicht aus, um bestehende Herzrhythmusstörungen in den Griff zu bekommen, muss ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator (implantable cardioverter defibrillator, ICD) implantiert werden. Diese Geräte überwachen die Herztätigkeit. Sobald Herzrhythmusstörungen auftreten, bringt der ICD das Herz mit einem elektrischen Puls wieder in normalen Takt. Die Geräte setzt man genau wie einen Herzschrittmacher oder sogar in einen solchen integriert (CRT-D-Gerät) ein. Der Patient bekommt ein kleines Kästchen in der Größe einer Armbanduhr unterhalb des Schlüsselbeins unter die Haut geschoben.

Vermeiden durch schnelles Handeln

Wenn jemand plötzlich und unvermittelt bewusstlos zusammenbricht, ist Erste Hilfe unabdingbar, um einen unmittelbar eintretenden Tod zu verhindern! Jede Minute zählt!

Sie als Ersthelfer können nicht nur dafür sorgen, dass ein Rettungsteam rechtzeitig anrückt und sich um den Patienten kümmert. Mit Ihrem persönlichen Beitrag sind Sie entscheidend für den Erfolg einer Reanimation.

  1. Sind Sie zu mehren, sollte einer den Notruf 112 tätigen und sich einer um den Patienten kümmern.
  2. Wie ist sein Bewusstseinszustand?
    • Ist er wach und kann mit Ihnen kommunizieren, dann
      • versuchen Sie den Patienten zu beruhigen und verbreiten Sie keine Hektik, die ihn noch zusätzlich aufregt.
      • Bringen Sie den Betroffenen in Rückenlage, möglichst so, dass der Oberkörper leicht erhöht liegt. Öffnen Sie beengende Kleidung, vor allem am Hals.
      • Wird der Patient ohnmächtig, fahren Sie mit den nachfolgenden Punkten fort.
    • Hat der Patient das Bewusstsein verloren, prüfen Sie, ob er noch atmet.
      • Ist das der Fall, bringen Sie ihn in die stabile Seitenlage.
      • Atmet er nicht mehr, leiten Sie sofort eine Herzdruckmassage ein.

Wegen der Wichtigkeit der Soforthilfemaßnahmen haben wir für Sie zwei eigene Beiträge verfasst. Darin sind die Erste Hilfe-Maßnahmen bei Herzinfarkt, drohendem plötzlichem Herztod und anderen kardialen Notfällen ganz genau erklärt:

Lesen Sie sich auch diese Beiträge genau durch, damit auch Sie das Leben eines Angehörigen, Freundes oder Mitmenschen retten können, wenn ein Notfall eintritt.


Einen Defibrillator bei Herzstillstand einsetzen

Droht plötzlicher Herztod, ist in den ersten vier bis fünf Minuten der Defibrillator die wirksamste Maßnahme zur Wiederbelebung. Das ist die Zeit, in der das Kammerflimmern das Herz aus dem Takt bringt. Scheuen Sie sich also nicht, ein solches Gerät einzusetzen, wenn Ihnen eines in unmittelbarer Nähe des Notfalles zur Verfügung steht. Findet innerhalb der ersten beiden Minuten eine Defibrillation statt, überleben drei Viertel der Patienten. Nach mehr als fünf Minuten sind es nur noch ein Viertel.

Mittlerweile findet man an stark frequentierten Orten wie Flughäfen, Ämtern und Einkaufszentren immer häufiger automatische oder halbautomatische externe Defibrillatoren (AED). Diese sind durch ein grünes Schild mit einem weißen Herzen und einem grünen Blitz darin gekennzeichnet.

Die AEDs geben dem Benutzer nach dem Einschalten alle notwendigen Anweisungen über Monitor oder Lautsprecher. Er wird Sie auffordern, zwei Elektroden an der Brust des Patienten anzukleben, mit denen das Gerät die Herzströme ähnlich wie bei einem Elektrokardiogramm (EKG) misst. Stellt es Kammerflimmern fest, gibt es weitere Anweisungen und löst auf Knopfdruck einen Elektroschock aus. Diese führen sozusagen einen Reset des flimmernden Herzens durch, das dadurch wieder einen geordneten Herzschlag aufnehmen kann.

Was macht der Notarzt?

Der Notarzt setzt sofort nach seinem Eintreffen ebenfalls einen Defibrillator ein. Die im Rettungsdienst verwendeten Geräte verfügen über eine ausgefeiltere EKG-Funktion als die AEDs, sodass man die zugrunde liegende Herzrhythmusstörung genau diagnostizieren kann. Bei einer Intubation erhält der Patient einen dünnen Schlauch über Mund oder Nase in die Luftröhre, über den man Sauerstoff geben kann (künstliche Beatmung).

Über einen venösen Zugang versucht der Notarzt, das Herz mit einer Injektion des Stresshormons Adrenalin wieder in Gang zu bekommen. Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) verhindern ein weiteres Kammerflimmern. Ziel der Maßnahmen ist es, den Patienten wiederzubeleben und so weit zu stabilisieren, dass man ihn in die nächstgelegene Klinik bringen kann. Dort findet die intensivmedizinische Weiterbehandlung statt.

Literatur

  1. Malteser Hilfsdienst (Hrsg.): Erste-Hilfe-Handbuch: Wissen – Ratschläge – Selbsthilfe. München: Dorling Kindersley Verlag (2019). ISBN-10: 3831029962,
  2. Gabriele Sprengseis (Hrsg.), Romana Kandioler, Heinz Kuderna: Erste Hilfe. Ein Lehrbuch für Pflege- und Gesundheitsberufe. 2. Auflage. Wien: Facultas.wuv Verlag (2019). ISBN-10: 308911474.
  3. Rabinstein AA (2019): Sudden cardiac death. Handb Clin Neurol. 119: 19-24.
  4. Kuriachan VP, Sumner GL, Mitchell LB (2019): Sudden cardiac death. Curr Probl Cardiol. 40(4): 133-200.
  5. Israel CW (2019): Mechanisms of sudden cardiac death. Indian Heart J. Jan-Feb; 66 Suppl 1: S10-7.

Bei Herzproblemen – Schnelle Hilfe auf dem Handy

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