Leukozytose einfach erklärt

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Leukozytose entsteht durch erhöhte Leukozyten, dies sind die weißen Blutkörperchen, die jeder Mensch im Blut hat. Bei einer Leukozytose kommt es zu einer Erhöhung der Anzahl an weißen Blutkörperchen.

Dies kann unterschiedliche Ursachen haben. Die Ursachen des stark vermehrten Auftreten weißer Blutkörperchen, sind vielfältig. Die erhöhte Zahl der Leukozyten gilt nicht als eigenständige Krankheit, sie ist im Labor nachweisbar und Begleitreaktion einer anderen Krankheit.

Normales Blutbild mit Leukozyten
Normales Blutbild mit Leukozyten Copyright: Tyrannosaurus

Leukozytose durch hohe Leukozytenwerte

Grundsätzlich werden die roten und die weißen Blutkörperchen häufig miteinander verglichen und so gegenübergestellt, dass der Bau und die Funktionsweise erklärt werden können.

Ein wesentlicher Unterschied besteht darin, dass weiße Blutkörperchen kein Hämoglobin besitzen. Daraus ergibt sich natürlich auch eine andere Funktion. Denn das Hämoglobin der roten Blutkörperchen ist dafür verantwortlich, dass sie Sauerstoff zu den Körperzellen transportieren können.

Die Leukozyten hingegen haben ihre Aufgaben hauptsächlich in der Abwehr von Krankheitserregern und anderen körperfremden Stoffen. Von daher werden sie auch häufig als Immunzellen oder Immunozyten bezeichnet. Trotz dieser wichtigen Funktion ist die Leukozytose, also das vermehrte Auftreten dieser Zellen eine Krankheit, die behandelt werden muss.

Ursachen, Symptome, Behandlung

Die starke Vermehrung der weißen Blutkörperchen bezeichnet die Medizin als Leukozytose. Das gesunde menschliche Blut enthält zwischen 4.300 und 11.400 Leukozyten pro Mikroliter Blut. Höhere Werte deuten auf eine Leukozytose hin, bei Werten über 100.000 Leukozyten pro Mikroliter Blut liegt eine Hyperleukozytose vor.

Die Funktion der Leukozyten ist die einer Feuerwehr zur Immunabwehr des Körpers. Während die roten Blutkörperchen Sauerstoff transportieren, beseitigen die weißen Blutkörperchen Krankheits-Erreger und Schadstoffe.

Ursache für Leukozytose ist in der Regel eine infektiöse Erkrankung wie eine bakterielle oder Virus-Infektion. Die Gabe bestimmter Medikamente führt ebenfalls zur Leukozytose. Ein Beispiel sind Glycocorticoide. Sie wirken entzündungshemmend und beeinflussen den Stoffwechsel, den Wasserhaushalt und das Herz-Kreislauf-System des Körpers.

Auch nicht krankhafte Ursachen führen vorübergehend zu einer leichten Leukozytose. Ein Beispiel ist das Rauchen oder der Genuss bestimmter Lebensmittel. Während der Schwangerschaft bildet der Körper vermehrt Leukozyten, um für Mutter und Kind eine bessere Immunabwehr zu gewährleisten. Krankhaft ist das gesteigerte Auftreten weißer Blutkörperchen als Zeichen für eine beginnende Leukämie.

Spezielle Ursachen und Symptome der Leukozytose

Genau genommen ist die Leukozytose keine eigenständige Krankheit, sondern vielmehr ein unspezifisches Symptom für Krankheiten verschiedener Art.

Eine große Zahl von Krankheitszeichen zeigen sich als Symptome für eine Leukozytose. Unspezifisch sind bei Unwohlsein oder Fieber erhöhte Leukozyten-Werte denkbar. Im Bereich von Infektionen tritt Leukozytose bei Lungen- und Blinddarm-Entzündung oder der Entzündung der Gallenblase auf. Symptome sind in diesem Fall Schmerzen im rechten Unterbauch oder Gallenkoliken. Wichtig ist, dass die Schmerzen nicht Folge erhöhter Leukozyten-Werte sind, sondern die der Entzündung. Leukozytose ist ein im Labor feststellbarer Hinweis auf die tatsächliche Krankheit. Selbst, wenn sie in akuter Form auftritt, zeigt die Leukozytose in der überwiegenden Anzahl der Fälle keinerlei Symptome.

Wird im Blutbild eine erhöhte Anzahl von weißen Blutkörperchen festgestellt, ist die Ursache hierfür meistens in akuten oder chronischen Erkrankungen des Organismus zu suchen. Auch bestimmte Medikamentenbehandlungen, wie beispielsweise die regelmäßige Einnahme von Cortison kann zu Leukozytose führen. Bakterielle Infektionen, vor allem solche, die die Harnwege betreffen, führen oft zu einer Leukozytose.

Festgestellt wird die Erhöhung der Konzentration der weißen Blutkörperchen durch ein Differenzialblutbild, das die einzelnen Bestandteile auch in ihrer Konzentration genau erkennen lässt. Ein solches Blutbild ist immer sinnvoll, wenn keine klaren Krankheitsursachen erkennbar sind, man aber trotzdem schlapp ist, Fieber hat und Ähnliches. Denn diese Symptome können durchaus mit einer Leukozytose zusammenhängen.

Bei der Diagnostik muss das Blutbild sehr genau analysiert werden. Denn es muss möglichst genau geklärt werden, welche Population von Zellen für die Erhöhung verantwortlich ist. Nur so ist es möglich, die Krankheit und auch deren Behandlungsmöglichkeiten herauszufinden.

Aus ihrer Funktion als Indikator für Krankheiten erleichtert sie deren Diagnose und dementsprechend die Behandlung der Leukozytose. Die Gesamtheit der weißen Blutkörperchen besteht aus unterschiedlichen Zelltypen. Voraussetzung für die Behandlung ist eine genaue Untersuchung, welcher Zelltyp sich außergewöhnlich vermehrt und der Reifegrad der sich vermehrenden Zellen. Das Ergebnis gibt Hinweise zur spezifischen Erkrankung, die der Leukozytose als Ursache zugrunde liegt.

Behandlung von Leukozytose

Die Behandlung der Leukozytose findet nur als Therapie der zusammenhängenden Erkrankung statt.

Eine genaue Untersuchung der weißen Blutkörperchen nimmt der Arzt anhand des Differenzial-Blutbildes vor. Mit dessen Hilfe stellt er die Prozentzahlen der unterschiedlichen Blutzell-Typen fest. Außerdem erkennt er, ob sich reife oder unreife Zellen stark vermehren. Diese Daten ergeben die entscheidenden Hinweise, welche Krankheit die Leukozytose verursacht.

In diesem Stadium der Untersuchung eröffnen sich zwei grundsätzliche Wege, der Erkrankung auf die Spur zu kommen. Sind neutrophile, eosinophile oder monozytäre weiße Blutkörperchen vermehrt vorhanden, deutet dies auf eine Virus-Erkrankung hin. Dann liegt eine reaktive Leukozytose vor. Betrifft die Vermehrung unreife Blutzellen, besteht der Verdacht einer bösartigen Blut-Erkrankung. Es handelt sich um eine neoplastische Leukozytose.

Eine Ausnahmestellung nehmen lymphatische Blutzellen ein. Im Kindesalter deutet die starke Zunahme auf eine Viruserkrankung hin, im Erwachsenenalter auf eine Erkrankung des Blutes.

Den größten Anteil der weißen Blutkörperchen machen die neutrophilen Granulozyten mit 60 Prozent aus. Eosinophile entsprechen maximal fünf Prozent und Monozyten kommen auf höchstens zehn Prozent. Lymphozyten bilden den Rest. Ihr Wert schwankt zwischen 20 und 40 Prozent. Die neutrophile Leukozytose ist die häufigste Form.

Bedeutung hoher Werte bei den einzelnen Leukozyten

Vermehren sich die neutrophilen Leukozyten, liegt in vielen Fällen eine akute bakterielle Infektion vor. Diese Art der weißen Blutkörperchen stellt das Rückgrat der Immunabwehr des Körpers dar. Sie bekämpft vor allem Bakterien und Pilze. Bei dieser Form der Leukozytose unterscheiden die Experten drei große Ursachenfelder. Daraus ergeben sich unterschiedliche spezifische Behandlungs-Ansätze.

Das erste Feld betrifft lokalisierte Entzündungen. Darunter fallen Mittelohr-Entzündungen, Mandel-Entzündungen und Abszesse. Die zweite, häufiger auftretende Ursachengruppe sind großflächige Infektionen. Dazu zählen Pneumonitis, Meningitis und Peritonitis oder eine Entzündung der Gallenblase (Cholezystitis). An dritter Stelle stehen Begleit-Erscheinungen von Stress, Medikamenten-Missbrauch, Schädigungen von Gewebe oder der Entnahme der Milz. Mit einer Behandlung der genannten Erkrankungen normalisiert sich im Erfolgsfall die Zahl der Leukozyten.

In seltenen Fällen deuten erhöhte Werte bei den neutrophilen Leukozyten auf chronisch myeloische Leukämie hin. Bei ihr liegt keine Begleitreaktion vor, sondern eine direkte Erkrankung des Blutes als Ursache der Leukozytose. Für diese Form der Leukämie existieren wirksame Medikamente, sogenannte Tyrosinkinase-Inhibitoren.

Die Medizin unterscheidet in den Fällen der neutrophilen Leukozytose zwischen der akuten reaktiven und einer chronisch reaktiven Form. Erstere betrifft Ursachen wie Stress, Traumata, akute Infektionen und Hämolyse, das heißt, den Abbau roter Blutkörperchen bei der Auflösung eines Hämatoms. Die zweite Form umfasst Raucher-Leukozytose und eine Vermehrung der Leukozyten durch Medikamente wie Steroide oder Lithium. Dazu kommen nicht bösartige Tumore und Abszesse, die Entfernung der Milz sowie chronische Neutrophilie.

Die erhöhte Anzahl eosinophiler Zellen als Symptom der Leukozytose

Diese Art weißer Blutkörperchen kontrolliert lokale Entzündungs-Reaktionen und bekämpft Wurmparasiten im Körper. Allergien und Parasitenbefall kennzeichnen in der Mehrzahl der Fälle die Zunahme eosinophiler Leukozyten. Häufigste Beispiele sind in Europa und den USA Asthma, Bindehaut-Entzündungen, Haut-Erkrankungen sowie Heuschnupfen.

Hohe Werte eosinophiler Leukozyten in Verbindung mit Reisen in exotische Länder deuten auf Parasitenbefall hin. Bei Verdacht untersucht der Arzt Stuhlproben auf Wurmeier oder Larven. Eosinophile Leukozytose kommt seltener vor als die neutrophile Variante. In seltenen Fällen deutet sie auf Erkrankungen des Immunsystems hin.

Vermehrung monozytärer Zellen als Ursache für Leukozytose

Monozyten geben dem menschlichen Immunsystem ein individuelles Bild. Sie sind Ausdruck des von Geburt an vorhandenen unspezifischen Abwehrsystems und spiegeln das im Laufe des Lebens erworbene Immunsystem wieder. Sie sind als Fresszellen bekannt und bewirken zusammen mit den Lymphozyten die Immunantwort des Körpers auf Feinde. Erhöhte Monozyten-Zahlen weisen auf bakterielle Infektionen hin. Dazu zählen Tuberkulose und Herzklappen-Entzündungen (Endokarditis). Besonders hohe Werte deuten auf leukämische Erkrankungen hin.

Lymphatische Zellen und Leukozytose

Lymphozyten stellen das Rückgrat der menschlichen Immunabwehr dar. Aktiviert durch Eindringlinge, geben sie die Immunantwort zu deren Abwehr. Sind ihre Werte erhöht, spricht der Arzt von Lymphozytose. Um Abweichungen von den Normalwerten einzuordnen, spielt das Alter des Patienten die wichtigste Rolle. Bei jungen Menschen ist die Lymphozytose meist reaktiv. Sie geht auf Virusinfekte wie das Pfeiffersche Drüsenfieber zurück. Bei älteren Patienten steht bei diesem Befund die Untersuchung auf eine bösartige Bluterkrankung im Vordergrund.

Leukozytose durch Vermehrung unreifer Zellen

Erhöhte Blasten-Werte gehen auf eine bösartige Veränderung des Blutes zurück. Sie sind niemals die Reaktion auf Infektionen. In der Regel liegt eine akute Leukämie vor. In diesem Fall punktiert der Arzt das Knochenmark, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten.

Direkte Behandlung von Leukozytose

In den meisten Fällen behandelt der Arzt nicht die Leukozytose, sondern die Krankheit, auf die sie hinweist. In Ausnahmefällen führt eine medikamentöse Behandlung direkt zur Senkung der Werte. Dies ist notwendig, wenn es zu Beeinträchtigungen der Fließ-Geschwindigkeit des Blutes kommt.

In diesem Fall ist alternativ eine Leukaphärese denkbar. Darunter ist eine Blutwäsche zu verstehen. Das Blut des Patienten fließt durch ein Filtersystem mit Zentrifuge. Dieses löst die weißen Blutkörperchen. Eine Leukaphärese dient in vielen Fällen als Notfall-Maßnahme, wenn im Zuge einer Leukämie das Blut zu dickflüssig ist. Dieses Verfahren findet zunehmend bei der Stammzellen-Transplantation Anwendung.

Gegen Leukozytose vorbeugen

Da es sich bei der Leukozytose gewöhnlich um eine Reaktion auf andere Krankheiten handelt, ist eine Vorbeugung nicht möglich. Einzig maßvoller Genuss von Nikotin, Alkohol und belastenden Lebensmitteln verhindert die leichte Form von Leukozytose. Von Bedeutung ist Leukozytose in Verbindung mit Infektionen, Entzündungen und Leukämie. Wer diese Erkrankungen – soweit dies möglich ist – vorbeugt, handelt präventiv gegen eine Leukozytose.

Nach welchen Vorgaben richtet sich der Arzt?

Gemäß den Empfehlungen der Ärztekammer teilt er das Ergebnis der Blutuntersuchung einer von drei Kategorien zu:

  • wahrscheinlich harmlos,
  • überwachungspflichtig,
  • gefährlich.

Für die Zuordnung maßgebliche Größen sind der allgemeine Zustand des Patienten und der Grad der Abweichung von der Norm. Beträgt sie nicht mehr als 20 Prozent, lautet die Empfehlung Kategorie eins oder zwei. Welche der beiden der Arzt wählt, hängt vom Zustand des Probanden und vom Fehlen weiterer Indizien für eine gefährliche Erkrankung ab.

Die Menge der Leukozyten unterliegt abhängig von der Jahres- oder Tageszeit großen Schwankungen, die nicht immer auf Krankheiten hindeuten. Falls der Arzt überhöhte Werte feststellt, klärt er mittels genauerer Untersuchungen ab, ob eine Krankheit als Ursache der Leukozytose infrage kommt. In manchen Fällen findet sich kein Grund für einen überhöhten Leukozyten-Wert. Die Medizin spricht von idiopathischer Leukozytose. Eine Behandlung besteht darin, den Allgemeinzustand des Patienten weiter zu beobachten.

Woher kommen Leukozyten

Gebildet werden Leukozyten in der Hauptsache im sogenannten roten Knochenmark. Aus Vorläuferzellen entstehen letztlich die Leukozyten, doch sie werden noch, hinsichtlich ihrer genauen Aufgabe, spezifiziert. Im Lymphsystem „lernen“ sie, welche Stoffe zum Körper gehören und welche bekämpft werden müssen.

Diese Eigenschaft ist für die Immunabwehr von elementarer Bedeutung. Diese Bekämpfung kann unterschiedlich ablaufen. Entweder werden die eindringenden Stoffe unschädlich gemacht, indem ihnen andere Substanzen entgegengesetzt werden. Handelt es sich aber beispielsweise um Viren, können sich bestimmte weiße Blutzellen auch an die Erreger haften und somit ihre Verbreitung unterbinden.

Leukozytose und Leukämie

Die bekannteste Krankheit, die die Lymphozyten betrifft ist mit Sicherheit die Leukämie. Bei dieser, auch Blutkrebs genannten Krankheit verändert sich eine Untergruppe der Leukozyten derart, dass sie zu Tumorzellen wird. Die Zellen werden über das Blut im gesamten Körper verteilt, entstehen tut die Krankheit im Knochenmark.

Durch die Leukozytose verdrängen sie die roten Blutkörperchen und schränken somit den Transport von Sauerstoff stark ein. Darüber hinaus ist das Immunsystem der Leukämiepatienten sehr geschwächt. Die Erklärung für diesen Umstand ist schnell zu finden. Denn viele weiße Blutkörperchen mutieren zu Tumorzellen und können so ihre eigentliche Aufgaben, nämlich die Immunabwehr, nicht mehr ausführen.

Zusammenfassung: Leukozytose

Eine Leukozytose kann, wie bereits erwähnt, aufgrund von akuten Erkrankungen zustande kommen. Denkbar als Grund für eine Leukozytose sind aber auch bestimmte Lebensumstände. Nach dem Genuss bestimmter Nahrungsmittel kann auch ein Anstieg der Zahl der weißen Blutkörperchen beobachtet werden.

Allerdings ist dieser Anstieg zeitlich sehr begrenzt und von daher nicht mit einer krankhaften Leukozytose gleichzusetzen. Auch der regelmäßige Genuss von Nikotin kann zu einer Leukozytose führen.

Ebenso sehr viel Stress oder eine Schwangerschaft. In der Schwangerschaft ist der Wert häufig erhöht, dies ist häufig kein Grund zur Sorge. Der Arzt kann Auskunft darüber geben, ob die Erhöhung noch in einem gesunden Bereich liegt. Die Leukozytose in der Schwangerschaft lässt sich damit erklären, dass der Körper mehr Immunzellen bildet, um das Kind besser vor Krankheitserregern zu schützen.

Quellen, Links und weiterführende Literatur

  • Marlies Michl: BASICS Hämatologie. 4. Auflage. München 2020: Elsevier/Urban & Fischer-Verlag. ISBN-10: 3437421697.
  • Wolfgang Piper: Innere Medizin. 2. Auflage. Stuttgart 2012: Springer-Verlag. ISBN-10: 3642331076.
  • Gabi Hoffbauer: Blut- und Laborwerte: Der Patientenratgeber. 4. Auflage. München 2004: Südwest-Verlag. ISBN-10: 3517067504.
  • H.H.W. Gabriel, J. Scharhag2, M. Rätz, W. Kindermann, Charakterisierung der sofortigen Leukozytose nach anaerober Belastung mehr lesen↑
  • Jürgen Hallbach: Klinische Chemie und Hämatologie: Biomedizinische Analytik für MTLA und Studium. 3. Auflage. Stuttgart 2011: Georg Thieme-Verlag. ISBN-10: 3131063432.
  • Klaus Dörner: Taschenlehrbuch Klinische Chemie und Hämatologie. 8. Auflage. Stuttgart 2013: Georg Thieme-Verlag. ISBN-10: 3131297182.