Blutwerte der Prostata: PSA-Wert zu hoch

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Normwerte des PSA – Was bedeuten zu hohe Werte – PSA in der Labormedizin als Krebsmarker.

PSA ist das Prostata-spezifische Antigen. Vielleicht hat Ihr Arzt bei einer Blutuntersuchung festgestellt, dass Ihr PSA zu hoch ist.

Möglicherweise haben Sie gehört oder gelesen, dass eine schwerwiegende Erkrankung der Prostata dahinterstecken kann, wenn im Blutbild das PSA zu hoch ausfällt. Wir möchten Sie darüber aufklären, was die Blutwerte der Prostata und insbesondere das PSA zu bedeuten haben.

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Zeitpunkt für einen PSA-Test

Männern ab 40, spätestens ab 45 Jahren raten Mediziner zu einem jährlichen PSA-Test, um den PSA-Wert zu bestimmen. In manchen Fällen breitet sich der Prostatakrebs bereits in diesem Alter aus. Liegt das PSA unter 2,0, empfehlen die Leitlinien der „Europäischen Gesellschaft für Urologie“ alle zwei Jahre eine Kontrolle.

PSA Wert unter 1,0  = keine Beanstandung
PSA Wert unter 2,0  = keine Beanstandung, 2-jährige Kontrolle

Ein gesunder Mann bis 50 Jahre besitzt in der Regel ein PSA unter 1,0. Bei leicht oder stark abweichendem Wert empfiehlt sich der Gang zum Urologen, der die Ursache bestimmt. Eine harmlose Ursache stellt eine Prostata-Entzündung dar.

PSA-Schwellenwert für eine Biopsie

Aufgrund des steigenden Risikos für Prostatakrebs mit einem erhöhten PSA-Wert einigten sich Mediziner auf Basis zahlreicher Studien auf Schwellenwerte. Der Schwellenwert gibt an, wenn es sich als sinnvoll erweist, eine Biopsie durchzuführen. Nach der Weltgesundheitsorganisation WHO liegt der Schwellenwert bei 3,2 Nanogramm pro Milliliter. Mediziner diskutieren, den Wert auf drei Nanogramm abzusenken.

Mit dem Alter vergrößert sich die Prostata automatisch und der PSA-Wert steigt. Daher legten Urologen folgende altersabhängige Schwellenwerte für das PSA fest:

  • Im Alter von 40 bis 49 Jahren 2,5 Nanogramm pro Milliliter
  • Von 50 bis 59 3,5 Nanogramm pro Milliliter
  • Von 60 bis 69 4,5 Nanogramm pro Milliliter
  • Von 70 bis 79 6,5 Nanogramm pro Milliliter.

Blutwerte der Prostata: Was ist dieses PSA?

PSA oder prostataspezifisches Antigen ist ein Enzym, das die Vorsteherdrüse (Prostata) bildet und bei der Ejakulation an die Samenflüssigkeit abgibt. Die in den Nebenhoden gespeicherte Samenflüssigkeit ist durch ein spezielles Eiweiß, das Semenogelin-1 dickflüssig.

Der Grund ist eigentlich simpel: die Spermien sollen ruhig gehalten werden und ihre Energievorräte nicht schon verausgaben, bevor sie zum Einsatz kommen. Das müssen sie erst nach der Ejakulation. Daher spaltet das PSA das verdickende Semenogelin-1 und sorgt so dafür, dass die Spermien beweglich werden und den Weg zum Ei antreten können.

Deswegen heißt das PSA auch enzymatisch korrekt Semenogelase, sinngemäß Semenogelin-spaltendes Enzym. Ein anderer Name für die Serinprotease ist Kallikrein-3 (KLK3) oder Gamma-Seminoprotein (γ-Seminoprotein). Das mit der Samenflüssigkeit in die Vagina abgegebene PSA sorgt zudem dafür, dass der Schleimpfropf, der am Muttermund (Cervix) den Eingang in die Gebärmutter verschließt, aufgelöst wird.

Dadurch können die Spermien ungehindert vordringen. Gebildet wird das PSA außer in der Prostata in geringen Mengen in den Periurethraldrüsen wie den Cowperschen Drüsen, die ebenfalls ihr Sekret an das Sperma abgeben. Geringe Mengen davon finden sich – auch bei Frauen – in verschiedenen Drüsen wie Speicheldrüsen, Brustdrüse oder Schilddrüse

Blutwerte der Prostata – PSA zu hoch: Das Wichtigste auf einen Blick!

  1. PSA ist ein Enzym, das die Prostata dem Sperma bei der Ejakulation beimischt, um dieses zu verflüssigen und die Spermien beweglich zu machen.
  2. Bei Frauen findet man im Blut kein PSA, bei Männern liegt der Referenzbereich unter vier Nanogramm pro Milliliter.
  3. Ist im Blut das PSA zu hoch, liegt das an Manipulationen an der Vorsteherdrüse, einer gutartigen Vergrößerung oder Prostatakrebs.
  4. Liegt der PSA-Blutwert unter zehn Nanogramm pro Milliliter, deutet das meist auf eine benigne Prostatahyperplasie hin, höhere Werte meist auf ein Prostatakarzinom.
  5. Nach therapeutischen Eingriffen bei der Prostatavergrößerung und beim Prostatakrebs dient das PSA zur Verlaufskontrolle. Steigt es wieder an, wächst ein Rest verbliebenen Gewebes weiter.

 

PSA im Blutserum in der Labormedizin als Krebsmarker

Geringe Mengen des PSA finden sich im Blutserum. Während im Seminalplasma die Konzentration bis zu drei Milligramm pro Milliliter betragen kann, sind die im Blut zirkulierenden Mengen wesentlich geringer. Den Normbereich gibt man bei Männern meist mit unter 4,0 Nanogramm (Millionstel Milligramm) pro Milliliter an.

Auch wenn verschiedene Organe der Frau PSA bilden, taucht dieses im Blut praktisch nie in messbaren Mengen auf. Die größte Bedeutung hat das PSA in der Labormedizin als Krebsmarker. Stark erhöhte Blutwerte sind mitunter ein Hinweis auf eine Krebserkrankung der Vorsteherdrüse. Allerdings können auch harmlosere Beschwerden dahinterstecken, wenn das PSA zu hoch gemessen wird.

Blutwerte der Prostata: PSA zu hoch = Prostata vergrößert oder mechanisch beansprucht

Meistens kann man erhöhte PSA-Werte auf diese einfache Formel zurückführen. Manipulationen der Prostata führen zu einer Freisetzung von PSA ins Blut und vorübergehend erhöhtem PSA.

Je mehr Prostatagewebe vorhanden ist, desto mehr PSA bildet es. Das kann auf eine im Alter nicht unübliche gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse zurückzuführen sein, aber auch auf ein Wuchern infolge einer bösartigen Krebserkrankung. Wenn hier der PSA zu hoch ausfällt, dann dauerhaft und so lange das vergrößerte Gewebe vorhanden ist.

Blutwerte der Prostata: PSA zu hoch durch mechanische Manipulationen

Mechanische Belastung der Prostata führt zu einem vermehrten Übertritt von PSA in die Blutbahn. Solche erhöhten Blutwerte der Prostata sind nur vorübergehend, da das PSA lediglich eine Halbwertszeit von zwei bis drei Tagen hat. Die häufigsten Gründe für solche temporären Erhöhungen sind

  • Prostata-Untersuchung beim Urologen im Rahmen der Prostatakrebs-Vorsorgen (Prostatapalpation),
  • Blasenspiegelungen (Cystoskopie) und
  • Analverkehr unter Männern.

Blutwerte der Prostata: PSA zu hoch durch Vergrößerung der Prostata Benigne Prostatahyperplasie (BPH, Prostataadenom) nennt man die gutartige Vergrößerung der Prostata, die bei Männern im fortgeschrittenen Lebensalter auftritt.

Meistens beginnt dieser Prozess etwa ab dem 40. Lebensjahr. Die genauen Ursachen dafür sind bisher nicht bekannt und das Ausmaß des Wachstums ist von Mann zu Mann sehr verschieden.

Bei einer solchen BPH liegt der PSA-Wert meistens noch unter zehn Nanogramm pro Millilitern. Bei sehr großen Prostataadenomen kann der Wert noch höher liegen – sie können hundert Gramm schwer werden. Zum Vergleich: Bei jungen Männern liegt das Gewicht der Prostata um die zwanzig Gramm.

Sie beginnt in dem Bereich der Prostata, die die Harnröhre (Urethra) ummantelt (Periurethralbereich). Wenn dieses Gewebe anwächst, führt das zu einer Einengung der Harnröhre. Das äußert sich in vermehrtem nächtlichen Harndrang (Nykturie) und Beschwerden beim Wasserlassen (Miktion). Zudem wird der Harnstrahl durch die Verengung schwächer.

Diese Symptome verstärken sich im Laufe der Zeit und führen zu immer größeren Mengen Restharn, die in der Blase verbleiben. Das begünstigt das Auftreten von Infektionen in Form von Blasenentzündungen und die Bildung von Blasensteinen. Letztlich kann es zum Harnverhalt kommen.

Daher muß bei großen Prostataadenomen operiert werden. Diesen chirurgischen Eingriff bezeichnet man als Prostataadenom-Ablation. Hierbei wird das Prostatagewebe endoskopisch ausgeschält. Das geschieht klassisch mit einer elektrisch beheizten Drahtschlinge (transurethrale Resektion der Prostata, TURP) oder mit sehr modernen Verfahren, die Laser verwenden (Holmium- oder Thuliumlaser-Enukleation der Prostata, HoLEP oder ThuLEP).

Nur die Organkapsel, in der zahlreiche Nerven verlaufen, bleibt dabei erhalten. Diese Nerven sind unter anderem für die Erektionsfähigkeit wichtig, sodass man sie nach Möglichkeit schont.

Nach einer solchen Operation dienen die Blutwerte der Prostata zur Verlaufskontrolle. In regelmäßigen Abständen wird der PSA-Wert im Blut gemessen. Da das Prostatagewebe in der Regel möglich komplett entfernt wird, sollte der PSA-Wert weit unten im Normbereich bis gegen null liegen.

Wenn er im weiteren Verlauf wieder ansteigt, deutet das darauf hin, dass ein Rest des entfernten Gewebes wieder zu wachsen begonnen hat.

Blutwerte der Prostata: PSA zu hoch durch Prostatakrebs

Prostatakrebs (Prostatakarzinom, Prostata-Ca) beginnt nicht wie die BPH in der periurethralen Zone, sondern im weiter außen gelegenen Mantelbereich. Daher ist die BPH nicht als Vorstufe eines Prostatakarzinoms (Präkanzerose) zu werten!

WICHTIG: Wenn bei Ihnen eine benigne Prostatahyperplasie diagnostiziert wurde, müssen Sie nicht befürchten, dass sich daraus früher oder später Krebs entwickeln könnte! Diese Erkrankung ist von einer BPH unabhängig.

Die Auslöser für ein Prostatakarzinom sind unbekannt. Da die Wucherung in der Mantelzone beginnt, ist die Harnröhre anfangs noch nicht beeinträchtigt und die Erkrankung zunächst symptomlos.

Erst bei fortschreitendem Wachstum des Tumors wird wie bei der benignen Prostatahyperplasie die Harnentleerung gestört. Auch hier treten nächtlicher Harndrang, Miktionsbeschwerden mit erschwertem Harnabgang (Dysurie) und Schmerzen beim Wasserlassen (Algurie) sowie schwacher Harnstrahl auf.

Große Tumoren beeinträchtigen auch die Nerven in der Organkapsel, was zu Erektionsstörungen führt.

Da das Prostatakarzinom bösartig (maligne) ist und Metastasen bilden kann, wird oftmals eine Entfernung der Krebsgeschwulst nötig.

Je nach Wachstum des Tumors, Alter und Allgemeinzustand des Patienten sieht man von einer Operation ab und führt diese nur bei einer akuten Verschlechterung des Zustandes oder Komplikationen durch (aktive Beobachtung). Neben den bereits bei der BPH geschilderten endoskopischen Verfahren wie TURP, HoLEP und ThuLEP werden oftmals offene Operationen durchgeführt. Der Zugang erfolgt dabei meistens zwischen Nabel und Schambein (Os pubis, genauer der Beckensymphyse, wo linkes und rechtes Schambein miteinander verbunden sind).

Diese Technik bezeichnet man als retropubisch, die OP als retropubische radikale (vollständige) Prostatektomie (Prostataentfernung) oder RRP. Seltener nimmt der Chirurg den Weg über einen Schnitt zwischen Hodensack und Anus. Da dieser Bereich Perineum genannt wird, nennt man die Operationstechnik radikale perineale Prostatektomie (RPP). Gegebenenfalls schließen sich Chemotherapie und/oder Strahlentherapie an. Unter Umständen ist auch eine Hormontherapie möglich.

Da einige Prostatakarzinome nur in Abhängigkeit von männlichen Geschlechtshormonen wachsen, lassen sie sich mit Antiandrogenen wie Flutamid behandeln. Diese besetzen die Hormonrezeptoren für Testosteron und verhindern die Signalübertragung. Eine brachiale klassische Methode, um den gleichen Effekt zu erzielen, war die Kastration. Ziel einer Operation ist es, das Krebsgewebe so vollständig wie möglich zu entfernen. Nur so ist sichergestellt, dass keine Krebszellen zurückgeblieben sind und möglicherweise wieder zu wachsen anfangen.

Daher dient auch hier der PSA-Blutwert zur Verlaufskontrolle. Nach einer solchen radikalen Prostatektomie sollte er null betragen. Wenn im weiteren Verlauf der Wert wieder ansteigt, ist das ein Hinweis auf ein neuerliches Wachstum von entarteten Prostatazellen. Dabei kann es sich entweder um verbliebene Reste der Prostata handeln oder um Metastasen, die sich bereits anderweitig angesiedelt haben und nun so groß geworden sind, dass sie zu einem Anstieg der Blutwerte der Prostata führen.

Indikator PSA-Wert und Erkrankungen der Prostata

Der PSA-Wert gibt an, wie viele spezifische Antigene die Prostata enthält. Dabei deutet ein erhöhter PSA-Wert auf eine Entzündung oder auf Prostatakrebs hin. PSA bezeichnet ein von der Prostata gebildetes Eiweiß, das sich in einer gesunden wie kranken Prostata in unterschiedlichen Mengen befindet. Es verflüssigt das Sperma des Mannes. Daher kommt es im Blut und in Samenflüssigkeit vor.

Der PSA-Wert und seine Aussage

Ein erhöhter PSA-Wert dient unter Umständen als Hinweis auf eine Erkrankung der Prostata.

Der Normwert des PSA hängt von verschiedenen Faktoren ab. Junge Männer verfügen über eine zehn bis 20 Gramm schwere Prostata, die mit dem Alter stetig wächst. Bei einem Gramm gesundem Prostata-Gewebe mehr steigt das PSA um 0,1 Nanogramm pro Milliliter. Bei einem Gramm Prostatakrebs erhöht sich das PSA um das Zehnfache.

PSA-Wert und die Wahrscheinlichkeit für Prostatakrebs

Liegt ein PSA-Wert zwischen null und 0,5 Nanogramm vor, bestimmt die „Europäische Gesellschaft für Urologie“ das Prostatakrebs-Risiko mit 6,6 Prozent. Bei einem PSA zwischen 0,6 und einem Nanogramm pro Milliliter besitzen zehn von 100 Männern ein Karzinom in der Prostata.

Allerdings wirken sich diese außerordentlich kleinen Tumore nicht auf die Gesundheit aus, wenn die Werte nicht steigen. Nur in wenigen Fällen erweisen sich die Tumore als äußerst aggressiv und führen zum Tod der Patienten.

Mit einem PSA-Wert zwischen 1,1 und zwei Nanogramm pro Milliliter besteht ein Risiko von 17 Prozent.

Bei PSA-Werten von zwei bis vier Nanogramm pro Milliliter haben zwischen 23 und 27 aus 100 Männern Prostatakrebs. Mit Werten zwischen vier und zehn Nanogramm pro Milliliter rechnen vier von zehn Männern mit der Entdeckung von Tumorgewebe.

Über zehn Nanogramm pro Milliliter zeigen für sieben aus zehn Männern ein Prostatakarzinom an.

PSA-Wachstum als wichtiges Kriterium

Der PSA-Wert zählt zu den wichtigsten Faktoren für die Diagnostik von Prostatakrebs. Jedoch berücksichtigen Mediziner in erster Linie das PSA-Wachstum.

Unabhängig vom Alter bedeutet das Wachsen des PSA für den Patienten, dass sein Tumor sich vergrößert. Durch mindestens zwei PSA-Tests, die kurz nacheinander folgen, stellt der Arzt das Wachstum oder die Stagnation des PSA fest.

Die Verdopplungszeit des PSA dient als ungefähres Mittel, die Wahrscheinlichkeit für ein Karzinom zu bestimmen. Bei mehr als sechs Jahren liegt vermutlich kein Prostatakarzinom vor. Dauert die Verdopplung des PSA weniger als sechs Jahre, besteht Verdacht auf ein Karzinom. Wächst der PSA-Wert nicht oder bleibt er konstant, gibt es für den Patienten Anlass zur Freude.

Erhöhter PSA-Wert ohne Krebs

Neben Krebs verursachen verschiedene Dinge, dass sich der PSA-Wert erhöht. Bei einer Prostata-Massage steigt das PSA um das Dreifache, was drei bis vier Tage andauert. Radfahren erhöht den Wert um das 1,5-fache. Der Zustand dauert ein bis zwei Tage an. Eine Ejakulation steigert das PSA um das Zweifache, was ein bis zwei Tage anhält.

Nach einer Prostatabiopsie erhöht sich der PSA-Wert auf das bis zu 50-Fache. Das dauert vier Tage bis vier Wochen an. Durch einen Katheter steigt das PSA um das Vierfache, was fünf bis sieben Tage anhält. Eine Darmspiegelung verursacht eine Steigerung um das Dreifache. Das dauert drei bis fünf Tage an. Medikamente wie Dutasterid und Finasterid verringern den PSA-Wert bis auf die Hälfte.

Der PSA-Wert bestimmt das spezifische Eiweiß in der Prostata. Bei einem erhöhten Wert handelt es sich unter Umständen um Prostatakrebs.

Quellen, Links und weiterführende Literatur

  1. Klaus Dörner: Taschenlehrbuch Klinische Chemie und Hämatologie. 8. Auflage. Stuttgart 2019: Georg Thieme-Verlag. ISBN-10: 3131297182.
  2. Philippe Furger: Labor quick: Laborwerte und Laborbefunde von A-Z, Differenzialdiagnose, Labormedizin. 2. Auflage. Stuttgart 2019: Georg Thieme-Verlag. ISBN-10: 3131475226.
  3. Gabi Hoffbauer: Blut- und Laborwerte: Der Patientenratgeber. 4. Auflage. München 2004: Südwest-Verlag. ISBN-10: 3517067504.
  4. Maria Lohmann: Laborwerte verstehen. Kompakt-Ratgeber: Blut-, Urin- und Stuhlanalysen – Normalwerte im Überblick – Fachbegriffe und wichtige Abkürzungen. 4. Auflage. Murnau 2019: Mankau-Verlag. ISBN-10: 3863741587.
  5. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medzinischen Fachgesellschaften (AWMF):
    • Patientenleitlinie Prostatakrebs: Früherkennung. PDF>>.
    • Patientenleitlinie Prostatakrebs: Lokal begrenztes Prostatakarzinom. PDF>>.
    • Patientenleitlinie Prostatakrebs: Lokal fortgeschrittenes und metastasiertes Prostatakarzinom. PDF>>.